Über die Stiftung

Die Heinrich Welti-Stiftung leistet finanzielle Beiträge an konkrete Projekte von initiativen Trägerschaften im Natur- und Landschaftsschutz in der Schweiz. Durch die Unterstützung der Stiftung soll die öffentliche Hand aller Stufen nicht von ihren gesetzlichen Verpflichtungen entlastet werden.
Im Gegenteil: von den unterstützten Projekten geht eine positive Signalwirkung aus – auf Behörden und die Bevölkerung.

Was wir fördern
Die Heinrich Welti-Stiftung wurde 1983 gegründet und fördert seit 2010 Projekte im Bereich des Natur- und Landschaftsschutzes. In den Jahren 2010-2025 konnten dank der Unterstützungsbeiträge der Stiftung 55 Projekte in der ganzen Schweiz realisiert werden. Ursprünglich sollten die Unterstützungsbeiträge auf den Zinsen einer Liegenschaft basieren. Dank einer Statutenänderung im Jahr 2017 kann die Stiftung heute höhere Beiträge an Projekte ausschütten.
Die Stiftung setzt Erträge des Stiftungskapitals ein. Der Stiftungsrat als alleiniges ausführendes Organ kann finanzielle Mittel bis maximal 60’000 Franken pro Jahr zur Unterstützung von Projekten ausschütten. Die jährliche Stiftungsratssitzung, an der über die Vergabungen entschieden wird, findet jeweils im Monat Mai statt.
Details zu unserem Förderbereich sowie dem genauen Eingabeprozess finden sich auf der Seite >> Eingabe. Das Formular für die Projektgesuche finden Sie >> hier.

Stiftungsrat
Dr. Raimund Rodewald, Biel/Bienne (Präsident seit 2010)
Dr. Roland Baumgartner, Horw
Christa Herrmann, Winterthur
Daniel Welti, Uetikon am See
Thomas Welti, Uetikon am See
Sitz der Stiftung
André Welti, Böndlerstrasse 40, 8802 Kilchberg ZH
Kontaktadresse und Gesuchstellung
Raimund Rodewald, Präsident Heinrich Welti-Stiftung
Schwarzenburgsstrasse 11
3007 Bern
info@weltistiftung.ch
Ehemalige Stiftungsratsmitglieder
Prof. Dr. Elias Landolt, Zürich (erster Präsident der Stiftung)
Dr. Jürg Rohner, Münchenstein
Dr. Gustav Tobler, St. Gallen
Andreas (André) Welti, Tamins/Kilchberg
Heinrich (Riquet) Welti, Uetikon am See
Niklaus Kuhn, Kilchberg
Hans Weiss, Bern